Building Information Modeling (BIM) bei Gottlob Rommel

Wie wir durch Digitalisierung besser bauen können

Es hat viele Vorteile, durch BIM zuerst ein digitales Abbild eines Gebäudes zu erstellen und dann zu bauen. Wir bei Gottlob Rommel nutzen in den letzten Jahren verstärkt BIM und möchten so aktiv die Zukunft des Bauens mitgestalten.

Mit BIM wird ein großer Schritt in die digitale Zukunft des Bauens eingeläutet. Der Begriff BIM bezeichnet eine Methode, Bauwerke mit der Erstellung eines digitalen Abbilds über den gesamten Lebenszyklus hinweg maschinenlesbar zu beschreiben. Durch dieses datenbasierte Baumodell gelingt es uns, frühzeitig Fehler zu identifizieren und zu vermeiden. So lassen sich beispielsweise im digitalen Zwilling eines Gebäudes die Tragwerksplanung, die Standorte der Rohrleitungen oder auch die Wanddurchbrüche exakt nachbilden – damit ist vor Baubeginn eine belastbare Analyse möglich, wo nachgeplant oder verändert werden muss.

Planungsqualität und Bauprozesse optimieren

Mit BIM verändert sich also der gesamte Bauprozess: Die bislang gängigen Ad hoc-Baustellenlösungen werden weitgehend entfallen, alle Projektbeteiligten – von der Planung bis über die Bauausführung – haben zu jeder Zeit Zugang zu allen Daten und können so noch besser den Bauablauf koordinieren und Schnittstellen definieren.  

Erst digital und dann real zu bauen, steigert somit maßgeblich die Termin- und Kostensicherheit und ermöglicht eine effizientere sowie qualitativ hochwertige Projektabwicklung. Das digitale Modell ist zudem nützlich für das spätere Facility Management oder auch für den Vertrieb, der die zukünftigen Wohnungen oder Häuser dem Interessenten in 3D präsentieren kann.

Die Voraussetzung für BIM ist allerdings eine konsequente und saubere Datenpflege des digitalen Gebäudes. Wir bei Gottlob Rommel arbeiten engagiert daran, diesen Innovationsprozess in unserer Branche voranzutreiben.