Gebäudetechnik

Bedarfsorientiert und effizient: die Gebäudetechnik

Ohne funktionierende Technik lässt sich ein Gebäude nicht nutzen. Deshalb ist es nur konsequent, dass die Gottlob-Rommel-Gruppe, als breit aufgestelltes Bau- und Handwerksunternehmen, seine Kunden in allen Bereichen der Heizungs- und Sanitärtechnik (HS) sowie Elektrotechnik praxisorientiert berät und das Ergebnis auch handwerklich umsetzen kann. Die direkten Schnittstellen zu den weiteren Bau-Gewerken der Gottlob-Rommel-Gruppe sind ein entscheidender Vorteil dabei.

Ob Büro, Pflegeheim, Tiefgarage, Industriehalle oder Wohngebäude, die Technik muss alle Bedürfnisse der Nutzer abdecken. Unsere Experten der Rommel Haustechnik und der Kammerer Elektrotechnik kennen die Belange der verschiedenen Zielgruppen aus Erfahrung und erstellen im Dialog mit ihren Kunden ein individuell passendes Konzept für eine nachhaltige und zugleich komfortable Gebäudetechnik.

Zudem entwickeln wir auf der Basis einer Analyse des Energieverbrauchs Ihres Gebäudes umsetzungsorientierte Lösungen für eine wirtschaftliche, effiziente und ressourcenschonende Energieversorgung.

FAQs zum Thema

Integrale Planung

Bei Bauvorhaben, die Gottlob Rommel ganzheitlich erstellt, wird dank der engen Schnittstelle zum Leistungsbereich Rohbau bereits in der Planungsphase die Vorbereitung für die Heizungs-, Sanitär- und Photovoltaik-Anlagen sowie die Ladeinfrastruktur für E-Mobilität mitkonzipiert und beim Bau dann gemäß den Vorgaben umgesetzt. Dadurch gewährleisten wir, dass die Gewerke perfekt ineinandergreifen und können Kostenvorteile sowie optimierte Bauzeiten realisieren. Selbstverständlich bieten wir unser Leistungsspektrum auch als Einzelgewerk an. 

Ergeben sich während der Bauphase technisch bedingte Änderungen, setzen wir diese in schneller Absprache mit den beteiligten Fachbereichen direkt und ohne Bauzeitenverzögerung um. 

FAQs zur Gebäudetechnik

Bei der Sektorenkopplung werden die Grenzen zwischen den Sektoren Wärme und Strom, zwischen Erzeugung und Verbrauch sowie zwischen Speicherung und Laststeuerung aufgelöst. Durch eine ganzheitliche Betrachtung des Energiekonzepts werden zum Beispiel PV-Anlage und Blockheizkraftwerk (BHKW) mit dem Verbrauch des Gebäudes Winter wie Sommer unter Berücksichtigung des speziellen Verbrauchs mit Hilfe von Speichern (chemisch in Form eines Batterie- oder thermisch in Form eines Warmwasserspeichers) in Einklang gebracht.

Smart Building bezieht sich auf die intelligente Vernetzung und Automatisierung der Gebäudetechnik (HLSKE) in Industrie-, Gesellschafts- und Infrastrukturbauten wie beispielsweise Einkaufszentren, Bürokomplexen, Flughäfen und Bahnhöfen. Mittels einer intelligenten (smarten) Kommunikation der einzelnen technischen Anlagen untereinander soll der Komfort durch eine bedarfsorientierte Steuerung steigen und der Energieverbrauch sinken. Ein Beispiel wäre die Jalousiesteuerung in Abhängigkeit von Jahreszeit und Sonnenschein: Ist es Winter und der Raum nicht besetzt, so fährt die Jalousie hoch und unterstützt die Heizung. Mit Hilfe eines Präsenzmelders wird hierbei erkannt, ob das Büro besetzt ist und unterbindet ggfs. die Automatik, sodass der Komfort nicht unter der Effizienz leidet. Derselbe Sensor steuert auch die Beleuchtung in ihrer Helligkeit in Abhängigkeit des Außenlichts – sofern jemand im Raum ist.

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