Unsere Firmengeschichte
Die chronologische Entwicklung der Gottlob-Rommel-Gruppe
Die Historie unseres mittelständischen Unternehmens ist ein wichtiger Teil unserer Identität. Denn was wir heute sind, gründet sich auf dem, wie sich die Gottlob-Rommel-Gruppe in den letzten Jahrzehnten entwickelt hat. Diese Erfahrungen und Werte sind aber auch unser festes Fundament für Ideen, Innovationen und unsere Zukunftsorientierung. Denn wer starke Wurzeln hat, kann auch kräftig wachsen.
1901 gründen Maurermeister Gottlob Rommel sen. und sein Bruder Wilhelm Rommel den Familienbetrieb im ehemaligen »Maurerdorf« Denkendorf bei Esslingen. Für die kommenden Jahrzehnte wird der Satz »Was du tust, das tue recht« zum Leitspruch des Unternehmens.
1933 übernimmt Gottlob Rommel jun. zusammen mit Wilhelm Keller die Firmenleitung. Nach dem Krieg hilft das Unternehmen »Rommel und Keller« das zerstörte Stuttgart wieder aufzubauen.
1956 trennen sich die Kompagnons; seitdem firmiert das Unternehmen unter »Gottlob Rommel«.
Ab 1972 leitet Eberhard Rommel, der Enkel des Gründers, das Unternehmen gemeinsam mit einem Führungsteam.
Gottlob Rommel erstellt erste Schlüsselfertigbauten.
Das Geschäftsfeld Betoninstandsetzung wird ins Leben gerufen.
Nach dem Fall der Mauer ist der Bedarf an kompetenten Bauunternehmen im Osten Deutschlands groß. 1994 gründet Gottlob Rommel eine Niederlassung in Dresden.
Gottlob Rommel übernimmt das Bauunternehmen Rybinski Esslingen. Der Sitz von Rybinski bleibt in Esslingen, um der regionalen Bekanntheit Rechnung zu tragen.
Die Sanierung von schadstoffbelasteten Bauwerken gewinnt in der Baubranche immer mehr an Bedeutung. Gottlob Rommel gründet das Geschäftsfeld Umwelttechnik.
Im Rahmen der Nachfolgeregelung wird Andy Vonderlind im Oktober 2015 neben Eberhard Rommel und Rainer Alber dritter Geschäftsführer.
Zum 01.01.2017 ziehen sich Eberhard Rommel und Rainer Alber aus dem operativen Geschäft zurück. Die neue Geschäftsführung besteht aus Thomas Besemer, Uli Kälber, Jürgen Klotz und Andy Vonderlind.
Zu Beginn des Jahres wird das neue Geschäftsfeld Infrastrukturbau gegründet, um unter anderem Projekte für die Deutsche Bahn umsetzen zu können.
Im April 2018 übernimmt Gottlob Rommel im Rahmen einer Nachfolgeregelung die Firma Thomas Hettich Sanitärtechnik und legt damit den Grundstein für das Geschäftsfeld Haustechnik.
Ebenfalls im April eröffnet das Geschäftsfeld Betoninstandsetzung eine Niederlassung in München, um die steigende Nachfrage aus dem Großraum München abzudecken.
Eberhard Rommel gründet die gemeinnützige Eberhard Rommel Stiftung und bringt seine gut 75 Prozent Anteile an Gottlob Rommel in die Stiftung ein.
Das Geschäftsfeld Elektrotechnik entsteht.
Das Geschäftsfeld Projektentwicklung wird gestartet.
Mit dem neuen Geschäftsfeld Holzhybridbau bieten wir unseren Kunden ebenso innovative wie wirtschaftlich sinnvolle Bautechniken an.
Gründung der Abteilung Entwicklung und Innovation zur Erarbeitung und Untersuchung von innovativen Produkten und neuen Geschäftsfeldern für Gottlob Rommel.
Im Januar 2021 wird Gottlob Rommel EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) validiert. Damit bekennt sich das Unternehmen zu seiner gesellschaftlichen und ökologischen Verantwortung.
Seit dem 1. April 2022 ist die Kammerer-Gruppe mit ihren Gesellschaften Kammerer Elektrotechnik und Reusch Energietechnik in Metzingen eine 100prozentige Tochtergesellschaft der Gottlob Rommel GmbH & Co. KG. Gottlob Rommel erweitert somit seine Kompetenzen im Bereich Elektro- und Energietechnik.
Die Marke Gottlob Rommel erfährt ein behutsames Facelift. Unter der Gottlob-Rommel-Gruppe finden alle Tochtergesellschaften ein neues Dach.
Seit dem 1. April 2024 sind die Tochterfirmen Rybinski und Reusch Energietechnik in die Gottlob-Rommel-Gruppe integriert.
rovio – die innovative Systembaulösung der Gottlob-Rommel-Gruppe wird auf den Markt gebracht.