Der Mehrparteienvertrag für unser erstes IPA-Projekt Transformation des Klett-Areals ist unterschrieben!
Monatelang haben alle Beteiligten intensiv zusammengearbeitet, um diesen Meilenstein zu erreichen – nach schwerer und oft mühsamer Arbeit, einiger kniffliger Verhandlungen und Herausforderungen. Dabei ist ein echtes Team gewachsen, dass nun gemeinsam in die Phase 2 des Projekts startet.
Wir haben gelernt, einander zuzuhören, die richtigen Fragen zu stellen und haben ein tiefes gemeinschaftliches Verständnis füreinander entwickelt. Nun ist die Freude groß – alle sind hochmotiviert und können es kaum erwarten, dass das Bauen endlich losgeht.
Für alle, die sich fragen, was IPA und Mehrparteienvertrag bedeuten:
Integrierte Projektabwicklung (IPA) ist ein kooperatives Projektabwicklungsmodell, das darauf abzielt, alle am Projekt beteiligten Parteien – von Planern und Architekten über Bauunternehmen bis hin zu Subunternehmern – von Anfang an zusammenzubringen. Ziel ist es, die Zusammenarbeit zu optimieren, Risiken zu minimieren und den gesamten Projektverlauf effizienter zu gestalten.
Der Mehrparteienvertrag ist ein Vertrag, der die Verantwortlichkeiten und die Zusammenarbeit klar definiert. Bei IPA-Projekten ist dies besonders wichtig, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten dieselben Ziele verfolgen und gemeinschaftlich zum Projekterfolg beitragen.
Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Umsetzung unseres Internationale Bauausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart (IBA’27)-Projekts.